Der Presse war die Tage zu entnehmen, dass der Mietvertrag der Karl-Apotheke auf dem Stephanplatz nur bis 2018 verlägert wurde, da es scheinbar Investoren gibt, die diesen Platz bebauen wollen. Zitat aus dem INKA-Magazin:
Dafür ist die in Karlsruhe für Filetgrundstücke zuständige BM Mergen in ihrer Kündigung auf Ende 2018 extra-deutlich und verweist auf mögliche bauliche Veränderungen und man möge sich doch bitte wegen Mietobjekten an die Wirtschaftsförderung der Stadt wenden.
Foto: Blackomega, Lizenz: CC-by-nc-sa
Dieses muss unbedingt verhindert werden! Daher gibt es ein neues Blog „Rettet den Karlsruher Stephanplatz!”, in dem Proteststimmen und Informationen über den Stand der Dinge gesammelt werden. Auch eine Online-Petition gibt es bereits.
Gespannt warten wir auf den Start von Meinebrotbox.de der beiden Karlsruher Benjamin Nieß und Dominique Adam. Meinebrotbox soll ein Brötchenlieferdienst im Aboverfahren werden, der täglich frische Backwaren an die Haustüre liefert. Dabei möchte der neue Brezel-Lieferdienst nach eigenen Angaben nur auf ausgewählte und getestete Bäckereien zurückgreifen. Die Verfügbarkeit soll zunächst auf Karlsruhe beschränkt sein.
(Nachtrag 20. Oktober 2013: Domain entlinkt, da zu verkaufen…)
Nach dem ersten noch vorläufigen Ergebnis der am Dienstagmorgen beim Institut für Rechtsmedizin der Universität Heidelberg durchgeführten Obduktion wurden bei der verstorbenen 90 Jahre alten Bewohnerin eines Wohnstiftes in der Heilbronner Straße erhöhte Kohlenmonoxidwerte im Blut festgestellt, so die Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Polizeipräsidium Karlsruhe in einer gemeinsamen Presseerklärung. Nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen wich die für ihr hohes Alter rüstige Frau aus bislang unbekannten Gründen bereits am Samstagmorgen von ihrem gewohnten Tagesablauf ab. Unter anderem holte sie entgegen aller Gewohnheit am Samstag nicht die Zeitung aus dem Briefkasten.
Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen einen Brandsachverständigen beauftragt, der zum Verlauf des offenbar beim Verschweißen von Bitumenbahnen entfachten Schwelbrandes und dessen Auswirkungen auf die zwei Etagen über dem Brandherd gelegene Wohnung der Verstorbenen ein Gutachten erstellen wird.
Vom Ergebnis der Expertise erhoffen sich die Ermittlungsbehörden Aufschluss darüber, ob bauliche Besonderheiten sowie möglicherweise auch menschliches Fehlverhalten zum Tod der Frau beigetragen haben. Sicherlich wird hier auch der Fokus der Ermittlungen auf den Brandschutz bei feuergefährlichen Arbeiten und der dazugehörenden Arbeitsschutzorganisation gelegt.
Der SWR über das Hauen und Stechen bei der Filial-Eröffnung von Primark in Karlsruhe, wenn es um die vermeintliche Schnäppchenjagd geht: Milliarden-Umsätze mit Billig-Kleidung und deren Auswirkungen.
Am Donnerstag 06.12.2012 soll in Karlsruhe der erste #instameet stattfinden, twittert @IgersKarlsruhe.
Bereits im Juni 2010 hatten wir es hier davon, dass der KVV doch twittern solle. Vor ein paar Tagen tauchte nun unter dem Kürzel @kvvinfo ein Twitteraccount auf, der – zumindest am Anfang – recht offiziell wirkte. Nach einigen Tagen kam dann raus, dass er es nicht ist, ein anderer Twitterer hatte beim KVV nachgefragt, und die wussten von nichts. Heute kam dann plötzlich ein Abschiedstweet:
Die Antworten darauf ließen nicht lange auf sich warten und sprechen für sich:
– Daher der Tipp an Unternehmen: besser gleich selbst machen :) Inzwischen hat sich Jonathan Müller auch geoutet und hat darüber gebloggt: „Der Quickie mit dem KVV“.
Update 29. Juli: ka-news hat jetzt auch einen Bericht und der KVV wird nun offiziell unter @KVV_GmbH twittern….
Update 3. August: Auch Felix hat was darüber gebloggt: KVV nervt.
Von k-log kam der folgende Kommentar zum Vorverkauf für Das Fest – Da ich ähnliche Gedanken auch schon hatte, veröffentlichen wir das gerne.
Jetzt haben wir also ein tolles neues „Das Fest“ – aber auf welch hohem Ross sitzen die Organisatoren eigentlich?
5,- als symbolischen Preis zu bezeichnen ist ja noch Geschmacksache – für Schüler und Studenten ist das auch Geld; zumal man auf dem Fest ja auch noch essen und trinken soll…
Aber, dass man dann auch noch die Katze / Karten im Sack kaufen soll, ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit. Kein Veranstalter kann es sich leisten, Karten verkaufen zu wollen, ohne Angaben, wann welche Band zu hören sein wird. Schließlich haben nicht alle Menschen unbegrenzt Zeit. Was nützt es mir, wenn ich eine Karte für Freitag kaufe, erst ab 20 Uhr kann und dann die Bands, die ich hören und sehen wollte schon gespielt haben – oder überhaupt erst am Samstag auf der Bühne sein werden.
Ich kann nur hoffen, dass die Organisation sich da noch deutlich verbessert und kurzfristig (und in den nächsten Jahren mit Verkaufsstart der Karten) wie in der Vergangenheit ein detailliertes Bühnenprogramm für die zwei Tage veröffentlicht.
Nach einer Meldung des SWR erwägt die Stadt Kontrollen und Bußgelder, wenn Privathaushalte weiterhin Streusalz gegen Eis und Schnee einsetzen. Dem zuständigen Bürgermeister Klaus Stapf zufolge gibt es in der Stadtverwaltung Überlegungen, künftig Politessen damit zu beauftragen, den Winterdienst der Anlieger zu kontrollieren.
Eigentlich eine gute Idee, denn in diesem Rahmen könnten die Politessen die Stadt Karlsruhe auch auf bauliche Mängel hinweisen. Nicht wenige Fußgängerwege sind mittlerweile in einem solchen desolaten Zustand, dass die Stadt im Rahmen ihrer Verkehrssicherungspflicht schnellstens handeln müsste. Und wieso sollte man nur die Pflichten und Unterlassungen der Bürger zur Anzeige bringen?