Fenrich bekommt Rückendeckung von Piraten

… und von 25.378 jungen Wählern aus Karlsruhe. Die Entscheidung des Oberbürgermeisters die ESL Intel Friday Night Game, trotz polemischer und von Wahlkampfgeschrei übertönter Killerspiele-Diskussion stattfinden zu lassen, begeistert die Jugend. Sebastian Bauer von der Piratenpartei Baden-Württemberg: “Wir begrüßen insbesondere, dass mit dieser Entscheidung keine blinde Politik gemacht wurde und sich der Oberbürgermeister zuvor bei der Bundeszentrale für politische Bildung informiert hat.”

Geschrieben am 14. Mai 2009 von Oliver N. /

Kommentare

  1. Ist denen das scheißegal, wenn Leute sich abknallen?

    Ranzenfrön · 18. Mai 2009, 12:25 · #

  2. Genau, alles verbieten!

    Oliver N. · 18. Mai 2009, 12:56 · #

  3. Wer genau knallt denn wen genau ab?

    Jens · 18. Mai 2009, 16:10 · #

  4. Die Intel Friday Night ist eine Freizeitveranstaltung die viele jugendliche begeistert. Nicht weil sie sich an angeblich “menschenverachtenden” Spielen ergötzen, wie es viele Politiker wohl gerne hinstellen würden. Sondern weil PC Spielen ein Manschaftssport ist, der Koordination und Geschicklichkeit verlangt.
    Viele Politiker haben ein tolles Mittel entdeckt: Verbietet sachen, die einen nicht selber betreffen! Somit steht man in einem guten Licht. Es hat den Anschein, als würde man sich für das Volk einsetzten. Die meisten, die mit Vorurteilen über die Spieler-Gemeinschaft urteilen, haben selber noch nie aktiv mit einem dieser Spiele auseinander gesetzt und können somit kein anständiges Urteil fällen.
    Lob an Fenrich, er handelt mit Vernunft!

    simon · 20. Mai 2009, 18:45 · #

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