Wirtschaftskrimi IWKA

Ein echter Wirtschaftskrimi wird derzeit beim Karlsruher Anlagenbauer IWKA gedreht. Als Kontrahenten stehen sich hier der Vorstand und einige Großaktionäre gegenüber. Sie ringen erbittert um die weitere Ausrichtung des Konzerns. Während der Vorstand nur behutsam Veränderungen herbeiführen will, fordert eine Aktionärsgruppe um den amerikanischen Investor Guy Wyser-Pratte, der 6,5 Prozent der Anteile hält, quasi die Zerschlagung des Konzerns, schreibt die FAZ.

Geschrieben am 9. Juli 2004 von Oliver N. /

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