Baudezernentin hat Spuren gezogen

(Pforzheimer Zeitung) Karlsruhes Baudezernentin Heinke Salisch (SPD) wurde schon viel gescholten - etwa wegen des Rückbaus der mehrspurigen Ebertstraße in der Südweststadt oder der Gestaltung des Bahnhofvorplatzes. Bautätigkeit fällt jedermann sofort ins Auge, und bleibt doch oft Geschmacksache. Doch wenn die frühere Europaabgeordnete, die am 19. Dezember aus dem Amt scheidet, markante Spuren gezogen hat, dann ist es eine neu etablierte Form von Planungskultur ...

Geschrieben am 9. Dezember 2003 von Oliver N. /

Kommentare

  1. Oh ja, wenn ich an den Bahnhofsvorplatz denke wird mir ganz "grau" vor den Augen.

    Markus Kast · 9. Dezember 2003, 10:55 · #

  2. Wenn man unter einer etablierten Planungskultur Brennpunktgebiete wie Oberreut versteht, stimme ich zu. Oder sind soziale Berücksichtigungen nicht Aufgabe der Planungskultur?

    Hans M. · 9. Dezember 2003, 11:12 · #

  3. Nicht nur Oberreut. Man denke an die Mustersiedlung Geroldsäcker.

    Sabine Kreuz · 9. Dezember 2003, 11:16 · #

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