Bericht von der KIT Sommernacht 2007

Ulf vom pixelschrubber-Blog war am Samstag Abend im Schlossgarten und berichtet von der etwas elitären Gesellschaft dort. Und wenn ich mir das so durchlese, frage ich mich, ob sich die Veranstaltung finanziell gelohnt hat?

Geschrieben am 9. Juli 2007 von Beate P. /

Kommentare

  1. Denkst du, dass sie das sollte?

    Fred · 9. Juli 2007, 10:44 · #

  2. Kennst du jemanden, der einen Veranstaltung plant, und dann hinterher auf dem Kosten sitzen bleiben will? Das meine ich. Allein wenn jeder 20 Euro Eintritt bezahlt und für 30 Euro essen und umsonst trinken konnte – das muss erstmal reingeholt werden. Und die Bands haben sicher auch nicht kostenlos gespielt.

    Beate · 9. Juli 2007, 10:47 · #

  3. Hm, der Link zum Pixelschrubber-Blog ist tot (404). Warum denn? Mal im Google-Cache nachschauen, was da stand…

    thomas · 10. Juli 2007, 14:49 · #

  4. ja, scheinbar wurde der Artikel dort gelöscht – Honni soit qui mal y pense :o)

    Beate · 10. Juli 2007, 15:19 · #

  5. Hm, wenn es als Werbeveranstaltung für das “KIT” gedacht war, dann glaube ich nicht, dass man mit der Veranstaltung Geld verdienen wollte.

    Dass dort aber — mal unabhängig von der Frage ob das erwartet war oder nicht — unterm Strich ein Minus stand, damit hast du wahrscheinlich gar nicht unrecht.

    Fred · 11. Juli 2007, 16:14 · #

  6. ...und dafür war es echt gelungen! Saugeiles Fest – 3 Bühnen, coole Bands, freie Drinks, ein super Feuerwerk. Dazu war die Stimmung klasse – bis zum Schluss war es gut gefüllt!
    Dekadent und elitär fand ich’s gar nicht – eher locker und ungezwungen. Von Jeans bis Abendkleid war nämlich alles vertreten.
    Pixlschrubber war wohl noch nie auf richtig elitären Festen (wie z.B. bei Juristen oder so).

    Kann das KIT da echt nur loben – wenn es so weiter geht mit der Uni, dann wird das spitze und den Titel Eliteuni wird sie irgendwann auch verdienen

    Anna · 11. Juli 2007, 18:10 · #

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