Volles Haus in der FH: Lange Nacht der Mathematik

Mathe ist langweilig? Das muss nicht sein! Davon konnten sich am Freitag zahlreiche Besucher bei der langen Nacht der Mathematik überzeugen. Zum dritten Mal organisierte die FH Karlsruhe Vorträge, Shows wie "Wer wird Mathe-Millionär" und Präsentationen rund um eine der ältesten Wissenschaften. 15 Vorträge, vom Vierfarbenproblem über Gewinnstrategien bis hin zur "Klangentstehung in Musikinstrumenten", sorgten durchgehend für einen vollen Hörsaal. Besucher von "Bernoulli und die wundersame Anziehung" von Prof. Görlich, der mit leicht bekleideten Frauen für einige Lacher sorgte, kennen nun auch den Beckham-Effekt: Hinreichende, aber nicht notwendige Bedingung für Bananenflanken im Fussball sind krumme Beine!

RhombendodekaederProf. Schaefer-Lorinser erklärte, wie man von einem Würfel zum Rhombendodekaeder kommt.

Viel Denkarbeit war bei "Vier gewinnt" gegen den Computer gefragt.

Den Kreisel Levitron zum Schweben zu bringen, ist gar nicht so einfach. Prof. Kümmerer benötigte mehrere Anläufe.

Geschrieben am 14. Mai 2004 von Beate P. /

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