Konjunktur: Die Hoffnung keimt

In der Wirtschaft der TechnologieRegion Karlsruhe haben sich zum Jahresende 2003 die Anzeichen für eine konjunkturelle Erholung gefestigt. Auch wenn die Unzufriedenheit mit der aktuellen Geschäftslage immer noch recht weit verbreitet ist, wird sie insgesamt freundlicher eingeschätzt als im bisherigen Jahresverlauf. Auf den privaten Konsum ist der Funke jedoch noch nicht übergesprungen. Die Binnennachfrage dümpelte weiterhin auf niedrigem Niveau vor sich hin. Dies ergab die jüngste Konjunkturumfrage der IHK Karlsruhe. Den kompletten Bericht zur Wirtschaftslage 3/03 können Sie sich als PDF herunterladen.

Insgesamt 21% der Unternehmen (16% im Vorquartal) beurteilen ihre aktuelle Geschäftslage als gut, 25% als schlecht. (Vorquartal: 28%). Während sich im unternehmensnahen Dienstleistungssektor und der Industrie die Stimmung erheblich verbesserte, blieben der Einzelhandel und die Bauwirtschaft auch zum Jahresende 2003 die konjunkturellen Sorgenkinder. Die Erwartungen hinsichtlich der Geschäftsentwicklung in der nahen Zukunft sind zwar optimistisch, haben sich gegenüber dem Herbst jedoch nicht weiter aufgehellt. 28% der Unternehmen erwarten in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 einen besseren Geschäftsverlauf, 21% befürchten eine Verschlechterung ihrer bisherigen Situation. Der Konjunkturimpuls für die Region kam insbesondere aus dem Ausland und milderte so den Bremseffekt der Inlandsschwäche, erklärt IHK-Präsident Bernd Bechtold. Die anziehende Weltkonjunktur, ausgehend von einem kräftigen Wachstum in den USA und Asien, konnte die Aufwertung des Euros überkompensieren und sorgte für einen Anstieg der Exportaufträge. Zu den derzeitigen Risiken gehört dementsprechend die weitere Entwicklung der US-Konjunktur, denn sie bestimmt das Tempo der wirtschaftlichen Expansion rund um dem Globus. Präsident Bechtold: Mit ihrem kräftigen Wachstum in den letzten Monaten zog die US-Konjunktur zwar die Weltwirtschaft aus der Talsohle, es bleibt jedoch die Frage, wie belastbar ein Aufschwung ist, der durch massive Steuersenkungen und Militärausgaben künstlich angekurbelt wurde und auf ausländische Waren und vor allem auf ausländisches Kapital angewiesen ist. Es wird entscheidend sein, wie die internationalen Kapitalanleger das enorme und vermutlich noch weiter steigende Doppeldefizit in Staatshaushalt und Leistungsbilanz der USA und somit den zukünftigen Dollarwert einschätzen. Die verbalen Bremsmanöver der europäischen Notenbanken haben Wirkung gezeigt und hatten dem Höhenflug des Euro kürzlich ein vorläufiges Ende bereitet. Da die Belastungsfaktoren für den US-Dollar jedoch nach wie vor vorhanden sind, ist eine weitere Abschwächung der US-Währung wahrscheinlich, schreibt die IHK. Auch nach Ansicht der Wirtschaftsexperten der Vereinten Nationen ist das Risiko eines deutlichen Kursverfalls des Dollars derzeit höher als in den vergangenen Jahren. Unter den Devisenexperten der Banken reicht die Spannweite der Euroeinschätzungen von 1,30 Dollar bis über 1,40 Dollar, die am Jahresende 2004 für einen Euro gezahlt werden müssen. Wesentlich größere Verunsicherung als die Weltkonjunktur und der Wechselkurs löste in den letzten Monaten des Jahres die konfuse deutsche Wirtschaftspolitik aus. Bechtold erklärte: Nehmen wir das Beispiel Steuerpolitik, die in den vergangenen Monaten zum Spielball völlig widerstreitender Interessen geworden ist. Selbst überdurchschnittlich interessierte Bürger und Unternehmen hatten bei dem ganzen Wirrwarr um Steuerreform und Gegenfinanzierung, Steuervergünstigungsabbaugesetz, Steueramnestie und Abgeltungssteuer sowie den ständigen Nachbesserungen von Referenten- und Gesetzentwürfen längst den Überblick verloren. Stattdessen verstärkte sich angesichts leerer Kassen bei jedem neuen Vorschlag das ungute Gefühl, dass in den kommenden Jahren noch mehr und nicht weniger an den Fiskus gezahlt werden muss. Der Ende 2003 im Vermittlungsausschuss nach tagelangem Gezerre zustande gekommene Kompromiss bei Steuer- und anderen Reformen sei zwar besser als gar nichts, kurzfristig bewirkt er jedoch wenig, vor allem nicht den dringend benötigten Vertrauensschub. Statt der ursprünglich groß angekündigten Steuerreform kam am Schluss weniger heraus als erwartet. Eine den Verbrauchern über Wochen angekündigte Summe über Nacht zu halbieren, säht Misstrauen und Zweifel und beweist, dass den Entlastungs- und Liberalisierungsversprechungen der Bundesregierung weiterhin nicht zu trauen ist, so Bechtold. Hinzu kommt, dass die Unternehmen von der vorgezogenen Steuerreform nur im Jahr 2004 profitieren, die zur Gegenfinanzierung beschlossenen Zusatzbelastungen aber dauerhaft bestehen bleiben, so dass gerade der Mittelstand ab dem Jahr 2005 durch die Steuerreform netto belastet wird. Die Verbraucher werden zunächst abwarten, wie sich die entlastenden Effekte aus der Steuerreform und die belebenden Effekte aus der Gesundheitsreform in Summe auswirken. Das Angstsparen der Konsumenten kann man so nicht beenden. Außerdem verdichteten sich die Zweifel, ob es im Gefolge der Gesundheitsreform überhaupt zu einer Entlastung bei den Krankenkassen-Beiträgen kommt und wenn ist hiermit frühestens für das 2. Halbjahr zu rechnen, erklärte Bechtold. Die gleiche Crux auf unternehmenssteuerlicher Seite: Die vorgezogene Minderung von Eingangs- und Spitzensteuersatz auch wenn sie nicht in dem Maße wie ursprünglich vorgesehen erfolgte ist als Signalfunktion für Investoren zwar ein richtiger Schritt, gleichzeitig wird dieser jedoch durch die verschärfte Gesellschafterfremdfinanzierung und die begrenzte Verlustverrechnung (Mindeststeuer) konterkariert. Gerade die mittelständischen Unternehmen haben in der Konjunkturkrise vielfach Verluste zu verzeichnen gehabt. Wenn die Betriebe nun nach einer Verlustphase direkt eine Mindeststeuer vom ersten Gewinn abführen müssen, ist dies ein weiteres Paradebeispiel für eine investitionsfeindliche Steuerpolitik, weil dies die Liquiditätssituation der Unternehmen unnötig belastet. Wichtig wäre vielmehr eine Stärkung der Eigenkapitalbasis, damit die Betriebe schnell wieder auf die Beine kommen. Bei aller Kritik sind die im Vermittlungsausschuss erzielten Ergebnisse aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung. Präsident Bechtold: Damit darf sich die Politik jedoch nicht zufrieden geben. Die Rücknahme der geplanten Reformen in der Pflegeversicherung just zu dem Zeitpunkt, in dem die Pflegekassen weiter steigende Defizite verkünden, ist ein besorgniserregendes Anzeichen, dass der Reformeifer in dem nun beginnenden Aufschwung sowie angesichts von 17 Wahlen innerhalb der nächsten 1 ½ Jahre wieder erlahmen wird. Dann wäre ein neuer Rückschlag für die deutsche Wirtschaft unvermeidlich. Die Unternehmen sehen daher nach wie vor die unsicheren politischen Rahmenbedingungen als das größte Risiko für die zukünftige Geschäftsentwicklung an. Fast zwei Drittel der Betriebe nennen diesen Unsicherheitsfaktor an erster Stelle, gefolgt von der Gefahr weiterer Kostensteigerungen (61%). Die hohe Steuer- und Abgabenbelastung am Standort Deutschland sehen 43% der Unternehmen als Risiko, während die weltwirtschaftliche Entwicklung erst mit Abstand als Gefahrenpotential gesehen wird (37%). Die Verbesserung der allgemeinen Stimmungslage spiegelt sich erst wenig in den Investitionsplänen wider. Die Investitionsbereitschaft ist zwar im Vergleich zur Vorumfrage gestiegen, das Wachstum wird jedoch durch den geringen Kapazitätsaufbau beschränkt bleiben. 20% der Unternehmen werden im Jahr 2004 ihre Investitionen im Inland gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich ausweiten, 39% wollen ihr Investitionsbudget auf dem Stand von 2003 einfrieren. 30% der Unternehmen werden ihren Investitionsetat kürzen, 11% gar nicht investieren. Hinter den beabsichtigten Investitionen verbergen sich in erster Linie Ersatzinvestitionen (45%), weitere Rationalisierungsmaßnahmen (23%) und Produktinnovationen (19%), statt der für einen Anschub des Arbeitsmarktes wichtigen Erweiterungsinvestitionen (10%). Zu häufig sind die Kapazitäten immer noch nicht ausreichend ausgelastet. Sollten die Abschlüsse der anstehenden Tarifverhandlungen die Unternehmen über Gebühr belasten, wird auch der Ersatz veralteter Produktionsanlagen noch weiter hinausgeschoben werden. Ohne Schwung bei den Investitionen wird auch die Lage auf dem Arbeitsmarkt trist bleiben. Im Dezember 2003 waren bei den Arbeitsämtern Karlsruhe und Rastatt 32.813 Personen erwerbslos gemeldet, 2.369 bzw. 7,8% mehr als zum Jahresende 2002. Die Arbeitslosenquote lag bei 6,4% (Baden-Württemberg: 6,2%, Deutschland: 10,4%) gegenüber 6% im Dezember des Vorjahres. Im gesamten Jahresdurchschnitt 2003 erhöhte sich die Zahl der Erwerbslosen in der TechnologieRegion Karlsruhe um 4.215 Personen auf 32.391 (+ 15%). Die durchschnittliche Arbeitslosenquote lag bei 6,4% (2002: 5,7%), in Baden-Württemberg bei 6,2% (2002: 5,4%) und bundesweit bei 10,5% (2002: 9,8%). Aussichten auf eine baldige Besserung am Arbeitsmarkt gibt es nicht. Insgesamt werden 36% der Unternehmen im ersten Quartal 2004 Personal abbauen, nur 10% planen die Einstellung zusätzlicher Mitarbeiter. Dies ist nochmals eine Verschlechterung gegenüber der Befragung vom Herbst 2003, als 31% der Betriebe die Beschäftigtenzahl verringern und 12% neue Mitarbeiter einstellen wollten. Der Beschäftigungsabbau zieht sich - mit Ausnahme der unternehmensnahen Dienstleistungen - durch alle Wirtschaftszweige, wenn auch in unterschiedlicher Intensität, erklärte Bechtold. Aber auch wenn es im Dienstleistungs-Sektor keine Tendenz zum Stellenabbau gibt, wird er dem Arbeitsmarkt vorerst auch keine großen Impulse geben. In den Industrieunternehmen der TechnologieRegion Karlsruhe hat sich die Stimmung zum Jahresende 2003 erheblich verbessert. Die Auftragsentwicklung wurde durch eine lebhafte Nachfrage insbesondere aus dem Ausland forciert. Das Inlandsgeschäft verlief zwar nicht mehr ganz so unbefriedigend wie in der ersten Jahreshälfte 2003, erlitt aber gegenüber dem Vorquartal wieder einen Rückschlag. Die allgemeinen Geschäftserwartungen für die nahe Zukunft sind daher nur noch vorsichtig optimistisch. Positive Impulse hinsichtlich der Umsatzentwicklung in den nächsten Monaten werden weiterhin - trotz Eurostärke - nur vom Ausland erwartet. Der Bauwirtschaft in der TechnologieRegion Karlsruhe hat auch das letzte Quartal des Jahres 2003 keine Erholung gebracht. Bei den im Zuge der Kürzung der Eigenheimzulage gestellten Bauanträge handelt es sich offenbar zu einem großen Teil um Vorratsanträge. Die vielerorts notwendige Erneuerung der öffentlichen Infrastruktur kommt aufgrund der leeren Kassen von Bund, Ländern und Gemeinden nur schlep-pend bis gar nicht voran. Im Wohnungsbau hat die Sorge um die Kürzung der Eigenheimzulage zwar zu einem Anstieg der Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser geführt, da die Genehmigungen jedoch mehrere Jahre gültig sind, haben viele privaten Bauherren angesichts der wirtschaftlichen Lage das finanzielle Abenteuer eines Hausbaus erst einmal aufgeschoben, obwohl die Hypothekenzinsen günstig waren. Auch der Bau von Fabrik- und von Bürogebäuden wird erst dann wieder in Gang kommen, wenn die Konjunkturflaute tatsächlich überwunden ist. Zudem leidet der Wirtschaftsbau unter sinkenden Gewerbemieten und hohen Leerständen. Hin-sichtlich der kommenden Monate haben sich in der regionalen Bauindustrie die Erwartungen daher wieder eingetrübt. Dem Großhandel setzte die nicht in Fahrt kommende Binnenwirtschaft weiterhin zu. Insbesondere im produktionsverbindenden Sektor wird die Geschäftslage negativ beurteilt. Die Branche hofft nun, dass die allmählich einsetzende konjunkturelle Erholung ein Ende von Investitionsstau und Konsumverweigerung herbeiführen wird. Ein grundsätzlicher Stimmungsumschwung bei den Verbrauchern ist jedoch erst dann zu erwarten, wenn auch vom Arbeitsmarkt wieder positive Signale kommen. Im Einzelhandel hat der Käuferstreik angehalten. Die andauernde Krise am Arbeitsmarkt, die Sorge um den eigenen Arbeitsplatz, der bis kurz vor Jahresende schwelende Steuerstreit und das politische Tauziehen um die nächsten Reformschritte lähmten die Verbraucher, deren Verunsicherung sich in einer zunehmenden Sparquote nieder-schlug. Nicht selten fiel auch das freiwillige Gehaltsextra vor Weihnachten dem Rotstift zum Opfer. Zwar zogen die Umsätze kurz vor dem Weihnachtsfest noch deutlich an, die Belebung kam jedoch zu spät, um das Weihnachtsgeschäft insgesamt noch zu retten. Zudem hat die vorweihnachtliche Rabattschlacht im Einzelhandel die Unternehmensergebnisse teilweise erheblich belastet. Hier erweist sich die Taktik der Bundesregierung, die schlechten Nachrichten nur scheibchenweise bekannt zu geben, als besonders nachteilig, weil sie die Phase der Ungewissheit und damit des Vorsichtssparens verlängert. Die Aussichten auf eine spürbare Belebung des Geschäfts in den nächsten Monaten sind verhalten. Aus Angst vor negativen Überraschungen werden die Verbraucher auch weiterhin ihr Geld zusammenhalten. Und die Steuerentlastungen werden durch die Erhöhung der Tabaksteuer, die neueingeführten Praxisgebühren und höhere Zuzahlungen im Gesundheitswesen sowie den Zwang zur Privaten Altersvorsorge teilweise wieder kompensiert. Die Konsumlaune der Rentner wird durch das diesjährige Aussetzen der Rentenanpassung sowie die vollständige Übernahme der Pflegebeiträge gedämpft. Bechtold: Für eine nachhaltige Belebung des Konsumklimas wäre es wichtig, dass alle schlechten Nachrichten möglichst schnell auf den Tisch kommen. Zusätzliche Konkurrenz ist dem klassischen Einzelhandel mittlerweile auch durch den elektronischen Handel im Internet erwachsen, der nach Schätzung des Hauptverbandes des deutschen Einzelhandels (HDE) im Jahr 2004 um rund 18% auf 13 Milliarden Euro steigen wird. Auch das Hotel- und Gaststättengewerbe der TechnologieRegion Karlsruhe leidet nach wie vor unter der erhöhten Sparsamkeit von Unternehmen und Verbrauchern. Nicht nur das Tagungs- und Seminargeschäft verzeichnete aufgrund unternehmensinterner Sparmaßnahmen bei den Geschäftsreiseausgaben zum Teil erhebliche Einbußen, die privaten Haushalte hielten sich ebenfalls zurück. Verunsichert über die eigene wirtschaftliche Lage ist vielen Leuten die Lust am Ausgehen vergangen. Wer sich dennoch den einen oder anderen Restaurantbesuch gönnte, der konsumierte oftmals weniger als früher oder verzehrte preisgünstigere Gerichte, so Bechtold. Im Widerspruch dazu steht die in der hochpreisigen Gastronomie häufig zu beobachtende Tatsache, dass die Gäste auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten durchaus bereit sind, für außergewöhnliche Qualität der Speisen und Service des Hauses zu zahlen. Für die nächsten Monate sind die regionalen Hoteliers und Gastwirte verhalten optimistisch. Im unternehmensnahen Dienstleistungssektor der TechnologieRegion Karlsruhe hat sich die Stimmung zum Jahresende nochmals deutlich verbessert. Die Nachfrage nach Serviceleistungen hat in einigen Branchen merklich angezogen und auch die Umsatzentwicklung verlief häufig erfreulich. Der Wirtschaftszweig geht mit frischem Schwung ins neue Jahr und blickt optimistisch in die Zukunft. Bechtold: Der Dienstleistungssektor war in den vergangenen Jahren eine Stütze der Konjunktur und ist auch in diesem Jahr unser Hoffnungsträger. Die Kreditwirtschaft der TechnologieRegion Karlsruhe meldet überwiegend eine zufriedenstellend bis gute Geschäftslage. Die lange Zeit rückläufiger Kreditnachfrage der Firmenkunden hat sich wieder erhöht. Die Kreditvergabe für Investitionen, Betriebsmittel und Umschuldung verlief in allen drei Bereichen konstant. Auch Privatkunden fragten vermehrt Kredite nach. Die Mehrheit der Kreditinstitute in der TechnologieRegion Karlsruhe rechnet in den nächsten drei Monaten mit einem gleichbleibenden bis besseren Geschäftsverlauf. An der regelmäßigen Quartalsumfrage der IHK Karlsruhe beteiligt sich eine repräsentative Auswahl von 720 Unternehmen aus den Bereichen Industrie (250), Bauwirtschaft (40), Groß- und Einzelhandel (150), Hotel- und Gaststättengewerbe (50) und dem Dienstleistungssektor (230). (pm)

Geschrieben am 12. Februar 2004 von Oliver N. /

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