Die Volkswohnung macht auf Web 2.0

… und setzt für die Vermarktung des neuen Knielingen-Geländes auf eine Agentur, die HTML wie 1999 codet, und damit noch Google überlisten will.

Achtung, auf der Arbeit nur aufrufen, wenn die Lautsprecher aus sind. Dachte diese Berieselungs-Unsitte wäre inzwischen abgelegt.

Werden damit die jetzigen Knielinger zu Knielingern 1.0?

Geschrieben am 5. September 2008 von Beate P. /

Kommentare

  1. Immerhin ist’s ein ansprechendes Design. Irgendwas Positives muss man dazu ja auch mal sagen. ;-)

    Dunedan · 5. September 2008, 00:38 · #

  2. Das Design kommt mir aber irgendwo bekannt vor…

    Viel besser finde ich noch: “file:///Users/game_master/Library/…”

    Was will die Volkswohnung da von meiner Festplatte laden? ;-)

    Gustav · 5. September 2008, 08:32 · #

  3. grauselliger code… und das von einer mehr oder weniger bekannten agentur wie spektakulär… ts ts ts!

    micha · 5. September 2008, 11:17 · #

  4. Ach Gott, ausgerechnet die Agentur, die der Stadt diese unsägliche Dachmarke des Stadtmarketings untergejubelt hat. Aber die Hoepfner (oe) Kampagne ist gut.

    Swen · 5. September 2008, 12:00 · #

  5. ach ja … da braucht man sich gar nix denken – eine Agentur, die heutzutage noch mit Framesets rumhantiert.

    Peinlich peinlich sowas. Mehr gibs da nicht mehr zu sagen.

    cu, w0lf.

    fwolf · 5. September 2008, 16:28 · #

  6. Die Volkswohnung macht nicht auf Web 2.0 !!!

    sondern macht sich nur wichtig !!!!!!!! die sollen sich lieber mal um familien mit Kindern bemühen !!!! es kann doch nicht sein das man mit 6 personen in einer 3 zimmerwohnung leben muss , in karlsruhe haben sie soviele objekte aber , da wo wir herkommen werden wie eh nicht berücksichtigt !!!!

    Mike · 7. September 2008, 11:05 · #

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