Artikel im INKA-Magazin

Ein herzliches Willkommen an all jene, die uns über einen Artikel in der neuen INKA-Ausgabe (hier im Internet, der gleiche Artikel steht auch in der Print-Ausgabe) gefunden haben. Auf der im Heft gegenüberliegenden Seite wird auch über den neuen Online-Kalender des Stadtmarketings berichtet (das hatten wir ja auch bereits). Roger Waltz lässt kein gutes Haar dran, eine kurze Recherche bei anderen Firmen ergab, dass ein Preis von 10.000 bis 20.000 Euro für solch ein System wohl eher gerechtfertigt gewesen wäre. Und Marxzell fällt auch schon mal weg als Kandidat zum Verkauf: die haben bereits einen Online-Kalender. (Falls sein Artikel die Tage noch online zu lesen ist, werde ich ihn verlinken. erledigt.)

Geschrieben am 14. Dezember 2007 von Beate P. /

Kommentare

  1. Selbst 10 bis 20 TEUR finde ich extrem, wenn man dieselbe bzw. bessere Funktionalität mit einem kostenlosen Tool erreicht… Wie Ihr ja mit Euerem auf Google basierenden Kalender beweist.

    JCG · 14. Dezember 2007, 14:29 · #

  2. Das “Statt Marketing” beweist seit seiner Gründung das es mit Geld nicht umgehen kann.
    Aber keine Sorge,das Geld wird schon in die richtigen Taschen wandern.

    Mars · 14. Dezember 2007, 16:31 · #

  3. :D :P :)

    Koffer · 14. Dezember 2007, 16:52 · #

  4. > Aber keine Sorge,das Geld wird schon in die
    > richtigen Taschen wandern.

    Die Befürchtung hab ich manchmal auch…

    JCG · 14. Dezember 2007, 17:34 · #

  5. > Aber keine Sorge,das Geld wird schon in die
    > richtigen Taschen wandern.

    … ein Freund von mir nannte sowas kürzlich mal “Spucknapf”. Auch hier sehr treffend.

    Dirk Einecke · 14. Dezember 2007, 22:04 · #

  6. Steht die Erweiterung nicht zwingend unter einer offenen Lizenz? Wenn ja, wie will man das Zeug dann gewinnbringend verkaufen?

    Jens · 15. Dezember 2007, 11:14 · #

  7. Das hat damit gar nichts zu tun, sie müssen nur dem potenziellen Käufer den Quellcode mitliefern und sie können dem Käufer nicht verbieten, den Code zu verschenken oder zu verkaufen oder was auch immer.

    GPL heisst nicht, dass man das Werk nur verschenken darf und den Quellcode auf einen öffentlichen Server legen muss. Das ist ein weit verbreitetes Fehlverständnis.

    Ralf G. · 15. Dezember 2007, 11:22 · #

  8. > Steht die Erweiterung nicht zwingend unter einer offenen Lizenz?
    > Wenn ja, wie will man das Zeug dann gewinnbringend verkaufen?

    Arbeitszeit, Beratung, Entwicklungen nach Kundenvorgaben. Open Source heisst nicht “kostenlos” oder gar “umsonst”!

    Wenn dem so wäre wie von Dir (fragend) dargestellt, dürfte ja kein Admin eines LAMP-Systems ein Gehalt bekommen… ;-o

    > GPL heisst nicht, dass man das Werk nur verschenken darf
    > und den Quellcode auf einen öffentlichen Server legen muss.
    > Das ist ein weit verbreitetes Fehlverständnis.

    Genau.

    JCG · 15. Dezember 2007, 15:40 · #

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